Freitag, 25. März 2011

Butterkekse essen... kein gutes Zeichen.

An manchen Tagen kann man sich nicht helfen. Egal was passiert, es ist scheiße. Man kann sich mit nichts anfreunden und man sieht alles was man, und auch andere tun, als schrecklich an.
Woran das liegt? Ich habe keine Ahnung, ich kann es mir selbst nicht erklären, und ich glaube, dieses Thema wird mich am Ende jedes solchen Tages wieder beschäftigen.
Was hilft? Kopf in den Sand stecken und essen. Essen so viel man kann. Wenn man Appetit hat. Ich habe keinen Appetit, was wiederum kein gutes Zeichen ist.
Die Ursache? Undefinierbar. Eine Zusammensetzung aus verschiedenen Situationen und wie manche wohl sagen würden: Hormonschüben.
Gefühle? Nicht zu beschreiben. Wut. Trauer. Hilflosigkeit. Enttäuschung.
Vermeidbar? Nein. Man kann solche Tage nicht vorhersehen und man kann sie nicht vermeiden, weil man sie nicht kommen sieht. Das einzige, das man tun kann ist abwarten.
Take me to another time
Back to a happier day
Jim Croce-Photographs an Memories
Was bleibt ist die Hoffnung auf einen besseren Tag, auf eine Zeit, in der man nicht alles negativ sieht und in der man positiv denken kann, auch wenn schlimmeres passiert als an anderen Tagen.
Es wir immer wieder Menschen geben, von denen man unterschwellig das Gefühl hat, sie verstehen einen oder merken, dass es einem schlecht geht. So was kann schon so viel ausmachen. Menschen die es nicht merken, beziehungsweise die es nicht kümmert, sind in der Mehrzahl. Was solls.

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